Haaranalyse

Tiertherapie Ute Hockelmann

Haaranalyse

Eine haarige Sache – Was bedeutet Haaranalyse eigentlich?

Jeder Organismus ist von sogenannten Biofeldern umgeben. Durch äußere oder innere Einflüsse kommt es zu Ungleichgewichten zwischen diesen Biofeldern. Ein solches Ungleichgewicht kann mit der Bioresonanz-Haaranalyse erkannt und interpretiert werden. Bei der Haaranalyse handelt es sich also um einen sogenannten Informationstest der mit den Informationsträgern Haaren bzw. Fell arbeitet. Dieser Test geht nicht so sehr in die Tiefe, wie ein ausführlicher Bioresonanztest, doch gibt auch die Haaranalyse wichtige Hinweise auf gesundheitliche Probleme von Hund oder Pferd.

Ich selbst arbeite nun seit über 10 Jahren mit dieser Methode und konnte schon vielen Tierhaltern damit gestellte Fragen zur Gesundheit des Tieres beantworten und in der Folge mit naturheilkundlichen Mitteln unterstützen.

Im Unterschied zu vielen anderen in der Medizin anerkannten Diagnose-Verfahren, wie beispielsweise der Blutentnahme handelt es sich bei einer Haaranalyse nicht um eine „Momentaufnahme“. Da Haare als Hautanhangsgebilde längere Zeit aus dem Körper herauswachsen, können darüber energetische Probleme des Körpers über einen längeren Zeitraum festgestellt werden.

Weitläufig bekannt aus der Humanmedizin ist die Haaranalyse als juristische Analyse, um z.B. Drogenkonsum feststellen zu können. Und genauso, wie man über eine Haarprobe viel länger als bei einer Blutanalyse feststellen kann, ob jemand in den letzten Monaten Rauschgift zu sich genommen hat, so kann man auch andere Störfaktoren der Vergangenheit darüber erkennen. Dadurch ist es möglich Erkrankungen und Probleme nicht nur zurückliegend zu entschlüsseln, sondern zu einer gewissen Tendenz auch schon die Anfangsboten neuer Probleme zu bemerken und vorbeugend zu handeln.

Ein weiterer großer Vorteil ist die Möglichkeit, die Haaranalyse ortsunabhängig durchzuführen. Hierdurch kann den Tieren der Transportstress, wie man ihn beim Gang zum Tierarzt leider oft hat, erspart bleiben. Dennoch ist es wichtig, dass die Haaranalyse eine tierärztliche Diagnostik und Therapie lediglich unterstützen, jedoch keinesfalls ersetzen kann.

Was kann Haaranalyse?

Eine Haaranalyse kann also eine Momentaufnahme nicht ersetzen, sie wäre also keinesfalls das Mittel der Wahl, wenn es um die Frage geht, ob der Hund einen Giftköder aufgenommen hat. Vielmehr dient die Haaranalyse dazu, Ungleichgewichte im Körper festzustellen und zu differenzieren. Hierunter fallen Mangelerscheinungen und andere Störungen, wie zum Beispiel:

  • Allergien
  • Belastungen der Organe durch bisher durchgeführte Impfungen und andere Behandlungen
  • Hormonmangel
  • Verdauungsprobleme
  • u.a.m.

Wie ist der Ablauf?

Für die Testung benötige ich etwa 30 Haare ihres Tieres. Eine Vorbehandlung der Haare, wie zum Beispiel Waschen oder auch die Verwendung von Mähnenspray vorab ist nicht notwendig und kann das Ergebnis unter Umständen sogar verfälschen. Die Haare müssen direkt am Haaransatz, also möglichst eng an der Haut abgeschnitten werden.
Geeignet ist eigentlich jegliches Körperfell, bei Pferden auch Mähnen-/Schweifhaare. Nach dem Abschneiden der Haare sollten die Haare direkt in Alu-Folie verpackt und zu mir geschickt werden, um eine Verschmutzung bzw. sonstige Fremdeinwirkungen zu vermeiden.
Sofern Sie eine Testung direkt vor Ort wünschen, vereinbaren Sie gern einen Termin mit mir.
Ich führe die Testung mit einem Biotensor durch. Viel wichtiger als die verwendete Methode sind die Erfahrung und das Wissen des Testers, denn nur diese ermöglicht eine genaue Interpretation der Testergebnisse und schlussendlich ggf. eine Empfehlung.

Hinweis: Bei der Haaranalyse handelt es sich nicht um ein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren.