Vorsorge – Gesundheitsprobleme erkennen und beheben, bevor sie akut werden
Ein Erfahrungsbericht: Fam.Fraser mit Giselle, Carlos, Maya& Chiquie
Vorweg:
Eigentlich ging es „nur“ um unsere Pflegehündin Giselle, aus Sardinien. Doch erstens kam es anders und zweitens als wir dachten!
Ich sprach mit meiner zuständigen Kontaktperson vom Verein über die Probleme von Giselle.
Mit ihren 7 Monaten zu dem Zeitpunkt war sie sehr ruhig, Welpen untypisch und schlief viel.
Bei dem Gespräch kam Frau Peters auf die Idee dass sie bei der Bioresonanz eine Begegnung hatte, denn Frau Hockelmann war zu dem Zeitpunkt zum Praktikum in der Praxis der gemeinsamen Bekannten.
Zack, da fiel der Groschen und wir ergoogelten Frau Hockelmann’s Kontaktdaten.
Nach einer E-Mail und einem darauf folgenden Telefonat stand fest, dass uns Frau Hockelmann besuchen kommt.
Es kam eine mit Energie geladene Frau in unser Haus, das war der Wahnsinn!
Frau Hockelmann ist der Typ Mensch den man nur selten trifft. Von Grund auf sehr lieb, geballte Ladung Power und einfach Herzensgut!
Nach einem kurzen Gespräch gingen wir ins Wohnzimmer und nahmen uns Giselle vor.
Langsam und mit acht begann Frau Hockelmann die Testung mit dem Biotensor vor. Sie testete ihren ganzen Körper durch, und danach die Aromatherapie bei Giselle, sie hielt kleine Flaschen über sie, wanderte über ihren Körper.
Für mich war das Neuland, aber man ist ja immer offen für neues!
Hier und da reagierte Giselle, da mal wieder gar nicht, dort wieder sehr stark…
Am Ende stand fest das irgendwas am Darm ist, auch ab Hüfte abwärts fand sie was.
Dann war ich dran, denn als Rüdelfuhrer muss man da auch durch!
Sie fing oben an, stoppte an meinem rechten Auge, meiner Schulter, meinen ganzen Armen, Rücken/Hüfte, mein Bauch/Darmbereich, runter die Beine.
Sie hätte nicht wissen können das ich eine Baustelle bin, aber sie fühlte es und ich bestätigte ihre Ahnung mit den Problemen die dort herrschen!
Nach mir kam aus meinem Rudel unser ältester Hund dazwischen, ein Parsons Jack Russelterrier mit guten 15 Jahren.
Er war eigentlich gar nicht geplant unter die Hände von Frau Hockelmann zu kommen, aber wir waren gerade so richtig in Fahrt- also der nächste bitte.
Frau Hockelmann fing bei Carlos an… Glieder, Rücken, Kopf. Alles ist an ihm halt in die Jahre gekommen. Seine Steifheit im hinteren Viertel war nicht zu übersehen, so gab uns Frau Hockelmann ein Öl, was wir über die Wirbelsäule rollen sollten und unter seine Pfoten.
Zurück zu Giselle…
Nach dem Gespräch sollten wir nun eine Kotuntersuchung machen, auf 3 Tage!
Ebenso ließen wir ihre Hüfte abwärts Röntgen.
In der Kotuntersuchung die Überraschung, denn Giselle’s junger Körper war voll mit Würmern, Eiern& Giardien!
Die Probleme hatten einen Namen.
Das Röntgen ergab zum Glück keine Schäden, aber Frau Hockelmann fühlte, das Giselle’s Rutenansatz verknöchert war. Zum Glück nur das und nichts Ernstes.
Nach erfolgreicher Therapie gegen die Parasiten kehrte plötzlich ein munterer junger Welpe zurück, der vor Lebensfreude jetzt so richtig aufdreht!
Auch Carlos, ich könnte es nicht Glauben wenn ich es nicht selbst täglich sehen würde, bewegt sich durch das tägliche Rollen mit den Aromen geschmeidiger denn jemals bevor. Klar, ein alter Hund bleibt alt, aber wenn man ihnen nur etwas nehmen kann was das Alter mit sich bürgt, so erfreut man sich an kleinen Schritten. Denn er kann jetzt wenigstens kleine Runden wieder mit spazieren gehen!
Zu mir:
Was soll ich sagen!
Es hat mich 200€ gekostet um mein rechtes Auge zu verbessern. Denn ich hatte in einem Jahr -1 Dioptrien verloren und wunderte mich schon immer, wieso beim Autofahren alles so weich gezeichnet aussah! Das Auge was sie fühlte war wie neu danach.
Wie man liest wurde hier 3x geholfen und ich kann Frau Hockelmann nur wärmstens empfehlen. Man muss nicht dran glauben, aber der Funke an Hoffnung sollte da sein um sich diesem zu geben.
Alles in allem Frau Hockelmann, vielen Dank!
Fam.Fraser mit Giselle, Carlos, Maya& Chiquie
Verhaltens- & Gesundheitscoach für Tiere und Tierhalter
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